Die Storyline (unausgereift)

Thema: Die Storyline (unausgereift) Sa Jul 30, 2016 3:55 pm

Es ist jetzt fast zwei Jahrhunderte her. Also nach Heutiger Zeitrechnung noch nicht allzu lange her.

Es war ein Furchtbarer Krieg zwischen den Menschen und all den anderen Rassen. Die Rassen waren durch ihre Fähigkeiten überlegen, die Menschen jedoch traten in zehnfacher Form auf. Sie schlugen Die Rassen, Monster genannt, zurück in eine riesige Höhle tief unter der Erde, nahe des Erdkerns. Dann Versiegelten sie sie mit hilfe der Zauberer die sich auf ihre Seite gestellt hatten. Die Monster waren nun ihn der Höhle gefangen und Versuchten irgendwie zu Überleben.

Mit der Zeit ergab sich, das es in der Höhle, die die Monster Sílas tauften, nach ihrem König, Sílaz, dass es, wie an der Oberfläche auch, einen Wechsel zwischen Tag und Nacht gibt. Allgemein schien hier unten eine ganze Welt zu existieren. Kilometer hohe Berge, tiefe Seen, große Wälder und Sumpflandschaften, genug Platz für die Monster um zu überleben.

Einige Zeit lang lebten die Monster in Frieden miteinander. Doch schon bald brachen die ersten Kämpfe zwischen einzelnen Rassen aus. Streit um den Lebensraum, der unbegründet war, da es genug platz für alle gab. In dieser Zeit war das Verhältnis der Rassen untereinander ziemlich Eingefroren. Nicht jeder Lebensraum war bewohnbar. So war der Regen, der in der Region der Drachen – eine riesige Bergkette genannt Martuh – hinabfiel, derart mit Säure und beißende Chimikalien der Menschen angereicht, dass er tiefe Löcher in die eigentlich unzerstörbaren Schuppen der Drachen brannte und sie so elendig verenden ließ. Schließlich kam es dazu das die Drachen beinahe ausstarben und bei jedem, mittlerweile seltener werdenden, Regenschauer starben noch mehr.

Viele Jahre vergingen. Die Kriege wurden weniger und seid kurzem leben die Rassen wieder im Frieden miteinander. Nun war die Zeit der Legenden gekommen. Eine dieser Legenden besagte, dass ein Berg versteckt in Sílas stehen würde. Begraben mit tausenden von Opfern und lebend vom Blut seiner Feinde schlummert er in der tiefe, tief unter Sílas begraben und nur fünf Auserwählte könnte es gelingen ihn aus seinem tiefen Schlaf zu reißen, damit ein endgültiger Frieden über Sílas einbrechen könnte. Doch würde diese Legende, die man schon beinahe Prophezeiung nannte jemals eintreffen? Die Monster waren sich nicht sicher was sie von ihr halten sollten, also begruben sie sie tief in der hintersten Ecke ihrer Gedanken und holten sie nie wieder heraus.

Weitere 200 Jahre zogen ins Land. Das Land wurde immer hoffnungsloser, was den endgültigen Frieden anging. Doch dann geschah ein wunder. Fünf Monster bekamen zur selben Zeit immer wiederkehrende Träume. Träume von einem monströsen Berg, der beinahe bis an die Decke der 600km hohen Höhle ging. Es war riesig, so weit vom Erdkern entfernt, dass auf seiner Spitze Schnee liegen konnte! Sie Träumten von einer Welt, Sílas, die in vollkommenem Frieden erschien. Leuchtend aus dem inneren heraus lebte alle Monster zusammen, ohne Krieg, ohne Kämpfe, ohne Hass. Wer sie waren? Zuerst einmal waren dort die Drachen-Geschwister, Eylieth, ein unglaublich starker Erddrache und Aneth, eine, noch nicht ganz so starke, Junge heranwachsende in der ein Fuerdrache schlummerte. Dann kamen zwei Elfen hinzu. Fuxula war eine große Kriegerin aus dem Stamm Abbadohrn und Perris, ein einfacher Waldelf der sein Leben bis dahin in Frieden in den Wäldern von Ezrek. Zum Schluss war das noch Scarab. Ein Magier mit der Kraft der Feuer- und Lichtbendigung sowie der Heilung. Zusammen zogen sie los, die verschiedensten Gefahren zu überwinden, um den Berg Moht zurück zu bringen. Die Prophezeiung würde in Erfüllung gehen!

Es ist erst einige Monate her, seid die fünf Auserwählten den Berg Moht wieder auferstehen ließen und Prinz Rulago seine Stelle als König annahm. Doch der Frieden im Lande Sílas war von keiner Langen Dauer, die es die Prophezeiung eigentlich vorausgesagt hatte. Nachts kommen in immer geringeren die Schattenhunde die im Sumpf Érzrek Leben in die Anderen Länderteile Sílas und richten großes Chaos an. Sie zerstören Häuser oder gar ganze Dörfer und nehmen die Leben der dort beheimaten Monster. Wird Sílas auch dieser Bedrohung standhalten können? Oder müssen die Monster weitere 200 Jahre zittern und auch eine neue Prophezeiung hoffen?

Thema: Re: Die Storyline (unausgereift) So Jul 31, 2016 1:14 pm

Das Land Sílas
Lebe die Legende

GESUCHTES

Ich suche für mein neues Forum "Das Land Sílas" eifrige Helfer, die mir als Team und User beiseite stehen und mir Helfen das Forum aufzubauen und aufwachsen zu sehen.

Ich suche:
#Helfer die mir Helfen (wow xD) das RPG aufzubauen, da es doch schon etwas größer werden soll
#Allgemein ein-zwei Admins und Mods (bzw. 1-2 Teammitglieder)
#Einige aktive User
UND
#Vielleicht noch einen Grafiker der mir das Forum verschönert ^^"

Storyline:

Die Vorlage hier habe ich von Firenze. Vielen Dank Smile

Link: https://silas-legende.forenverzeichnis.com/

Code:: <center>
<div id="skewtop"></div><div id="top02">Das Land Sílas
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Ich suche für mein neues Forum "Das Land Sílas" eifrige Helfer, die mir als Team und User beiseite stehen und mir Helfen das Forum aufzubauen und aufwachsen zu sehen.

Ich suche:
#Helfer die mir Helfen (wow xD) das RPG aufzubauen, da es doch schon etwas größer werden soll
#Allgemein ein-zwei Admins und Mods (bzw. 1-2 Teammitglieder)
#Einige [b]aktive[/b] User
UND
#Vielleicht noch einen Grafiker der mir das Forum verschönert ^^"

[spoiler="Storyline"]
[justify]Es ist jetzt fast zwei Jahrhunderte her. Also nach Heutiger Zeitrechnung noch nicht allzu lange her.[/justify]
[justify]Es war ein Furchtbarer Krieg zwischen den Menschen und all den anderen Rassen. Die Rassen waren durch ihre Fähigkeiten überlegen, die Menschen jedoch traten in zehnfacher Form auf. Sie schlugen Die Rassen, Monster genannt, zurück in eine riesige Höhle tief unter der Erde, nahe des Erdkerns. Dann Versiegelten sie sie mit hilfe der Zauberer die sich auf ihre Seite gestellt hatten. Die Monster waren nun ihn der Höhle gefangen und Versuchten irgendwie zu Überleben.[/justify]

[justify]Mit der Zeit ergab sich, das es in der Höhle, die die Monster Sílas tauften, nach ihrem König, Sílaz, dass es, wie an der Oberfläche auch, einen Wechsel zwischen Tag und Nacht gibt. Allgemein schien hier unten eine ganze Welt zu existieren. Kilometer hohe Berge, tiefe Seen, große Wälder und Sumpflandschaften, genug Platz für die Monster um zu überleben.[/justify]

[justify]Einige Zeit lang lebten die Monster in Frieden miteinander. Doch schon bald brachen die ersten Kämpfe zwischen einzelnen Rassen aus. Streit um den Lebensraum, der unbegründet war, da es genug platz für alle gab. In dieser Zeit war das Verhältnis der Rassen untereinander ziemlich Eingefroren. Nicht jeder Lebensraum war bewohnbar. So war der Regen, der in der Region der Drachen – eine riesige Bergkette genannt Martuh – hinabfiel, derart mit Säure und beißende Chimikalien der Menschen angereicht, dass er tiefe Löcher in die eigentlich unzerstörbaren Schuppen der Drachen brannte und sie so elendig verenden ließ. Schließlich kam es dazu das die Drachen beinahe ausstarben und bei jedem, mittlerweile seltener werdenden, Regenschauer starben noch mehr.[/justify]

[justify]Viele Jahre vergingen. Die Kriege wurden weniger und seid kurzem leben die Rassen wieder im Frieden miteinander. Nun war die Zeit der Legenden gekommen. Eine dieser Legenden besagte, dass ein Berg versteckt in Sílas stehen würde. Begraben mit tausenden von Opfern und lebend vom Blut seiner Feinde schlummert er in der tiefe, tief unter Sílas begraben und nur fünf Auserwählte könnte es gelingen ihn aus seinem tiefen Schlaf zu reißen, damit ein endgültiger Frieden über Sílas einbrechen könnte. Doch würde diese Legende, die man schon beinahe Prophezeiung nannte jemals eintreffen? Die Monster waren sich nicht sicher was sie von ihr halten sollten, also begruben sie sie tief in der hintersten Ecke ihrer Gedanken und holten sie nie wieder heraus.[/justify]

[justify]Weitere 200 Jahre zogen ins Land. Das Land wurde immer hoffnungsloser, was den endgültigen Frieden anging. Doch dann geschah ein wunder. Fünf Monster bekamen zur selben Zeit immer wiederkehrende Träume. Träume von einem monströsen Berg, der beinahe bis an die Decke der 600km hohen Höhle ging. Es war riesig, so weit vom Erdkern entfernt, dass auf seiner Spitze Schnee liegen konnte! Sie Träumten von einer Welt, Sílas, die in vollkommenem Frieden erschien. Leuchtend aus dem inneren heraus lebte alle Monster zusammen, ohne Krieg, ohne Kämpfe, ohne Hass. Wer sie waren? Zuerst einmal waren dort die Drachen-Geschwister, Eylieth, ein unglaublich starker Erddrache und Aneth, eine, noch nicht ganz so starke, Junge heranwachsende in der ein Fuerdrache schlummerte. Dann kamen zwei Elfen hinzu. Fuxula war eine große Kriegerin aus dem Stamm Abbadohrn und Perris, ein einfacher Waldelf der sein Leben bis dahin in Frieden in den Wäldern von Ezrek. Zum Schluss war das noch Scarab. Ein Magier mit der Kraft der Feuer- und Lichtbendigung sowie der Heilung. Zusammen zogen sie los, die verschiedensten Gefahren zu überwinden, um den Berg Moht zurück zu bringen. Die Prophezeiung würde in Erfüllung gehen![/justify]

[justify]Es ist erst einige Monate her, seid die fünf Auserwählten den Berg Moht wieder auferstehen ließen und Prinz Rulago seine Stelle als König annahm. Doch der Frieden im Lande Sílas war von keiner Langen Dauer, die es die Prophezeiung eigentlich vorausgesagt hatte. Nachts kommen in immer geringeren die Schattenhunde die im Sumpf Érzrek Leben in die Anderen Länderteile Sílas und richten großes Chaos an. Sie zerstören Häuser oder gar ganze Dörfer und nehmen die Leben der dort beheimaten Monster. Wird Sílas auch dieser Bedrohung standhalten können? Oder müssen die Monster weitere 200 Jahre zittern und auch eine neue Prophezeiung hoffen?[/justify]
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Die Vorlage hier habe ich von [url=http://storming-gates.de/showthread.php?tid=12131]Firenze[/url]. Vielen Dank :)

Link: http://silas-legende.forenverzeichnis.com/
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